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Angebot

Scheuen Sie nicht vor den Kosten. Wir versuchen allen eine Möglichkeit zu geben.

Sie können uns gerne anrufen, oder eine E-Mail schreiben. In der Regel antworten wir zeitnah.

Anna Breil, geb. Schombel
Telefon Mobil:   +49 (0) 176 73595962
E-Mail:              anna.schombel@posteo.de

Stephan Breil
Telefon Mobil:   +49 (0) 1577209971
E-Mail:              stephan.breil@gmx.net

Alle Gespräche, Kurse, Vorträge und Veranstaltungen sind persönlich und auch online möglich.

Einzelgespräch
          1 Stunde / 50 Euro

Paargespräch
          1 Stunde / 80 Euro

Eltern-Kind-Wochenenden | Ausflüge
          siehe Termine

Angebote für Fachpersonal
          auf Anfrage


Inhalt der Angebote
 

Erziehen ohne Schimpfen | Konfliktlösung

Oft gibt es Situationen, die sich im Alltag festfahren. In denen wir als Eltern konsequent an unserer Meinung festhalten, aber zum Ziel kommen wir ehrlich gesagt damit auch nicht. Welche Machtkämpfe fechten Sie mit Ihren Kindern aus? Es gibt andere Ansätze an das Ziel zu kommen, ruhig und gelassen. Und was für eine wichtige Rolle das Spielen einnimmt. Wir wollen auf Augenhöhe mit den Kindern kommunizieren, sie ernst nehmen und gleichzeitig beschützen.

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Autonomiephase | Trotzphase

Mein Kind macht genau das, was ich NICHT möchte. Wie kann ich mit meinem Kind durch den Supermarkt gehen, ohne dass es einen Schreikrampf bekommt? Und tut es jetzt genau das, nur um mich rumzukriegen? Hier schauen wir, wie wir unsere Kinder auf Augenhöhe begleiten können, von einem großen Gefühl ins Nächste, wie wir die Alltagshürden so entspannt wie möglich meistern können. Druck erzeugt Gegendruck. Wir schauen, wie wir unseren Kindern in diesem großen Alltag mit großen Gefühlen Führung geben können, ohne unsere höhere Macht autoritär zu missbrauchen.

Essverhalten

Wird mein Baby satt? Ich könnte den ganzen Tag lang stillen. Wann soll ich denn nun die Beikost einführen? Hilfe, mein Kind isst nur Nudeln… Sicherlich können Sie die Liste von Fragen ewig erweitern. Wir wollen, dass es unseren Kindern im wahrsten Sinne des Wortes an nichts mangelt. Bei diesem Themenfeld schauen wir mal genauer hin: Wie umfangreich ein Kind eigentlich essen sollte, Muttermilch vs. Flaschenkost und wie erkenne ich, dass mein Kind bereit ist, am Tisch mitzuessen – und sehen, warum vielleicht auch das reine Ersetzen einer Mahlzeit eine gar nicht so gute Idee ist.

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Schlafverhalten

Viele Eltern sind verunsichert, wie viel ihr Kind schlafen muss. Und wo. Und wann. Und überhaupt. Und dann schläft es aber nicht so, wie wir uns denken. Oft wird von Schlaftrainings gesprochen, um Eltern eine Entlastung zu bieten. Dabei wird vergessen, schlafen kann man nicht erlernen. Wir müssen uns sicher fühlen, um uns in diesen Zustand von Bewusstlosigkeit fallen zu lassen. Wir schauen uns genau an, was unsere Kinder brauchen, um sicher, ruhig und behütet schlafen zu können.

Trockenwerden

Wann ist der richtige Zeitpunkt? Mein Kind will nicht aufs Töpfchen gehen. Und mein Kind möchte unbedingt die Windel, um sein großes Geschäft zu machen. Oje, mein Kind hat Verstopfung! Liebe Eltern, alles was oben reinkommt, muss unten wieder raus. Wie wir unsere Kinder selbstbestimmt zum Trockenwerden begleiten – ganz ohne Sauberkeitstraining – schauen wir uns hier an. Loslassen – Seine Ausscheidungen, seine Kontrolle.

Trockenbleiben | Windelfrei
Immer, wenn ich die Windel aufmache, macht mein Kind genau dann. Wie wickel ich ein Baby richtig? Ist windelfrei komplett ohne Windel? Kann ich meinem Baby die Bauchschmerzen irgendwie erträglicher machen? Ehrlich gesagt: Wie haben es all unsere Vorfahren gemacht so ohne Windel? Und dass es in großen Teilen unserer Erde noch immer ganz natürlich ohne Müllberge, Windeldermatitis und vor allem mit viel Kommunikation schon im kleinsten Babyalter geht, spricht doch riesen Pluspunkte für die Ausscheidungskommunikation. Wie das funktioniert, und dass es echt für jeden ist, möchte ich Ihnen hier ans Herz legen!

Kinästhetik Infant Handling | Kinder bewegen

Das richtige Wickeln, das richtige Tragen, das Bewegen des Kindes ohne Greifen, nur durch Berührungen: eine nonverbale gewaltfreie Kommunikation. Wie kommen wir mit unseren kleinsten in Verbindung. Diese Form des Umgangs unterstützt die Reflexintegration und Bewegungsentwicklung auf natürliche Art und Weise.

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Angebot für Fachpersonal

Hierzu kontaktieren Sie uns bitte über das Kontaktformular, oder gleich via Mail an anna.schombel@posteo.de
 

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Ein paar Beispiele für Zielgruppen sind:

- Kindertagesstätten

- Grundschulen

- Tagesmütter /-eltern

- etc. 

Wir alle wollen das Beste für Eltern, Kinder, Jugendliche, Großeltern und all ihre Beziehungen untereinander, jedem Individuum und dem ganzen Konstrukt Familie.
In dieser vertrauensvollen Aufgabe stützt sich meine Arbeit auf zwei Säulen: Gewaltfreiheit und Beteiligung. Zum einen dürfen wir Personen aus Familien in Situationen begleiten, die ihnen selbst vielleicht sogar unangenehm sind.

Zum anderen ist es eine große Aufgabe unsere Macht niederzulegen, insbesondere Minderjährige als einen Mensch, einen gleichwertigen Gegenüber, anzuerkennen, und fragend, unwissend, demütig ihre Lebenswelt zu verstehen und ggf. zu unterstützen.

 

Wir sind Expert*innen in der Theorie. Wie das (praktische) Leben der Familien und Einzelpersonen aussieht, können wir nur erfragen.


Weitere inhaltliche Schwerpunkte
 


Beziehung und Partnerschaft
Zu Beginn sind wir verliebt. Dann wird es Liebe. Was bedeutet das für uns, wenn die Hormone uns nicht mehr in den Zustand des Alles ist gut bringen? Was erwarten Sie von einer Beziehung und ist das eigentlich realistisch? Bei diesem Thema geht es darum, wie wir miteinander sind. Es geht um Nahbarkeit und gefühlvolle Erreichbarkeit, sodass wir Verständnis füreinander aufbringen können - und zwar jeder Zeit. Es geht um Sie, als Person, und es geht um Sie, als Paar. Schaffen Sie sich einen sicheren Raum durch eine Vertrauenskultur in Ihrer Beziehung.

 


Mental-Load und Financial-Load
>> Oh, da liegt noch ein Socken, den räume ich eben weg. Ach Gott, neben dem Wäschekorb liegt noch ein nasses Handtuch, das hänge ich noch schnell auf. Mist, die Kleiderstange ist ja noch kaputt. Es war doch letztens eine Neue im Angebot, wo liegt denn nur unser Prospekt. Ah, jetzt sehe ich im Prospekt auch Spielzeug im Angebot. Der Sohn vom Nachbar hat ja auch nächste Woche Geburtstag.. << Die Tür öffnet sich >> Hallo Schatz, ich bin nun zuhause. Der Tag war heute wieder richtig hart auf der Arbeit << .. >> Endlich bist du da! Hier hast du die Kinder, übrigens, die Windel muss gemacht werden und gegessen hat das Kind auch noch nicht << .. >> Eh.. Kann ich erstmal ankommen?! <<

Sofern Sie die oben genannte Szene nachvollziehen können, stecken Sie in der Thematik von Mental-Load und Financial-Load bereits drin. Hier geht es darum, beides zu definieren, aufzuklären und in der Partnerschaft bewusst zu hinterfragen. Statistisch gesehen trägt die Frau den erheblichen Anteil an Mental-Load und fühlt sich oft allein gelassen. Der Mann trägt wiederum den höheren Anteil an Financial-Load und fühlt sich dadurch unter Druck gesetzt. Tatsächlich ist dieses Phänomen eines der häufigsten Trennungsgründe.

 


Gewaltfreie Kommunikation
Bei Gewalt denken die meisten Menschen in erster Linie an körperliche Gewalt. Gewalt versteckt sich aber auch in der Körperhaltung und sowohl in den Worten selbst als auch in ihrer Betonung. Leider ist sprachliche und angedeutete Gewalt gesellschaftlich noch sehr akzeptiert. Insbesondere Machtgefälle, die natürlicherweise vom Erwachsenen zum Kind stehen, kennen wir alle zum Beispiel aus unlogischen Wenn-dann-Formulierungen: "Wenn Du jetzt nicht kommst, gehe ich ohne Dich." (Gehst Du ehrlich ohne Dein Kind?) Wenn wir es genau betrachten, nutzen wir oft das Mittel Angst, also Gewalt, um uns durchzusetzen.

Ich möchte auf diese Form der Gewalt aufmerksam machen. Fühlen Sie sich eingeladen gemeinsam einen nicht immer konfliktfreien aber liebevollen Umgang mit Ihrem Umfeld zu leben.

 


Rollenbilder
Was unterscheidet die Mutterrolle von der Vaterrolle? Welche Aufgaben sind den Rollen zugeschrieben? Wie beantworten Sie selbst diese Fragen und wie sieht es derzeit laut Statistik die gesellschaftliche Mehrheit? Stimmt Ihr Selbstbild mit der Betrachtung auf Sie aus Ihrem Umfeld überein? Es geht um gesellschaftliche Zwänge, Rollenzuschreibungen und Darstellungen. Gerne begleite ich Sie dabei, Ihr eigenes Bild für sich zu finden. 

 


Vater sein in der Stillzeit
Ein Neugeborenes braucht das direkte Eingehen auf die Bedürfnisse. Da die Mutter in der Regel das Kind im wahrsten Sinne des Wortes stillen kann, fühlt sich der Vater oft an zweiter Stelle. Wie geht Bindungsaufbau zum eigenen Kind ohne zu stillen? Väter sind zur Hälfte Eltern und können sich verantwortungsvoll einbringen. Es geht um eine gleichberechtigte Elternschaft.

Was das für Ihren Alltag bedeutet, arbeite ich gerne mit Ihnen gemeinsam heraus. 

 


Spiele als Konfliktlösung
Morgens ist bei vielen Familien zuhause Stress. Es regnet und das Kind möchte keine Schuhe, oder gar eine Jacke anziehen. Jetzt können Sie das Kind einfach anziehen und eventuell einen Konflikt beginnen. Sie können aber auch ein Spiel spielen: >> rrring, Feuerwehralarm im Kindergarten, alle Feuerwehrkinder werden schnellstens gebraucht << Mag Ihr Kind die Feuerwehr, wird dieses schnellstmöglich einsatzbereit vor der Tür stehen. Es ist Druck aus dieser Konfliktsituation raus, indem ein Spiel gespielt wird. Sie kennen sicherlich viele Situationen, bei denen Bindungsspiele Lösungen für Ihre wiederkehrenden Konflikte sein können.
Gerne arbeite ich das mit Ihnen gemeinsam heraus. 

 


Beteiligung und Mitbestimmung
Die meisten Eltern wünschen sich für Ihr Kind, dass es selbstbewusst und fair wird. Wie schaffen wir das? Lassen Sie uns gemeinsam überlegen, wie wir dieses vorleben können. Wann dürfen unsere Kinder wirklich mitentscheiden? Und wann müssen wir Eltern die Verantwortung übernehmen? Ich begleite Sie gerne in Ihrer Definition zur Balance von Führung und ehrlicher Machtabgabe.

 


Generationskonflikte | Kinder, Eltern, Großeltern, ..
Immer wieder gibt es Konfliktpotential zwischen den Generationen, alle Eltern sind in ihrer ganz eigenen Welt groß geworden. Doch in Bezug auf Erziehung und Familie, kann das manchmal nicht nur fördernd, sondernd auch schwierig werden. Ich bringe die Generationen in den Kontakt und möchte Konflikten entgegenwirken, indem ich in einem Gespräch darstelle, was Ammenmärchen sind und was Tatsache ist.

 

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